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Im Menüpunkt Administration>Stammdaten>Überstd., Fehlzeiten, Urlaub gibt es die Untermenüpunkte Fehlgründe, Mailvorlagen und Spezielle Zeiten.
Es gibt fünf Kategorien von Fehlgründen, die sich wie folgt unterscheiden: •Jahresurlaub •Bezahlte Abwesenheit, z.B. Krankheit •Unbezahlte Abwesenheit, z.B. krank ohne Lohnfortzahlung, Erziehungszeit •Gleitzeit •Abwesenheitsdokumentation, z.B. Homeoffice Für alle Fehlzeiten gilt: An Nicht-Arbeitstagen/Feiertagen können keine Fehlzeiten eingetragen werden, Ausnahme: Abwesenheitsdokumentation. Sie können für jeden Fehlgrund eine Farbe auswählen, in dieser Farbe wird der Fehlgrund dann im Kalender angezeigt. Bitte beachten Sie, nur ein Administrator bzw. Controller kann diese Farben und damit unterschiedlichen Fehlgründe in Auswertungen sehen. Sie können die Kurzform des Fehlgrunds umbenennen: klicken Sie auf das Symbol geben die neue Kurzform ein und speichern sie. Sie können Fehlgründe in mehreren Sprachen hinterlegen. Sie können für jeden Fehlgrund angeben, ob er "genehmigungspflichtig" ist. Sie können für jeden Fehlgrund zusätzlich angeben "Jeder Mitarbeiter darf Fehlzeiten selbst erfassen". Zusätzlich können für jeden Fehlgrund angeben, mit welcher "Fehldauer" er angegeben werden kann. Sie können für jeden Fehlgrund angeben, ob die Kurzform öffentlich sichtbar sein soll, d.h. alle Mitarbeiter sehen dann jeweils in den ihnen freigegebenen Kalendern anderer Mitarbeiter auch den Fehlgrund des anderen Mitarbeiters, sowie in der Auswertung Fehlzeitenübersicht. |
ZEP bietet Ihnen an verschiedenen Stellen die Möglichkeit E-Mails zu versenden. Für diese E-Mails gibt es standardisierte Texte die in den E-Mails enthalten sind. Sie können alle Mailvorlagen als Test-E-Mail (Preview) an Ihre eigene E-Mail-Adresse senden. Klicken Sie in der Spalte "Testversand (an eigene E-Mail-Adresse)" auf "deutsch"/"englisch"/"französisch" , dann erhalten Sie die E-Mail in der entsprechenden Sprache an Ihre Adresse zugesandt. |
Spezielle interne Zeiten sind frei definierbare Zeitabschnitte, die in der Mitarbeiterauswertung "Monatsende" berücksichtigt und angezeigt werden. Die Arbeitsstunden Ihrer Mitarbeiter, die in diesen "Speziellen internen Zeiten" anfallen, werden entsprechend in der Mitarbeiterauswertung "Monatsende" aufgeführt. Mit Einstellung "Nein" bei Zuschläge der Feiertage und der speziellen Zeiten als Zeitzuschläge ausweisen und auf das Überstundenkonto addieren (unter Administration>Einstellung>Überstd., Fehlzeiten, Urlaub): •Geben Sie eine Bezeichnung für die spezielle interne Zeit an (z.B.: Samstag, Sonntag, Nachtzeit,...) •Wählen Sie den Tag aus, an dem diese spezielle interne Zeit anfällt. •Geben Sie den Zeitraum (innerhalb des ausgewählten Tags) an, für den die speziellen internen Zeiten gelten. •Bestätigen Sie Ihre Angaben mit "Speichern". Tipp: Mit Einstellung "Ja" bei Zuschläge der Feiertage und der speziellen Zeiten als Zeitzuschläge ausweisen und auf das Überstundenkonto addieren: •können Sie für jeden Eintrag ein Feld "Zuschlag in Prozent" erfassen. •können Sie eine spezielle Zeit an Feiertagen (Bsp. "Nachtzeit", s.o.) definieren, die zu dem Feiertagszuschlag (unter Stammdaten>Feiertage) addiert wird. •In der Monatsendeauswertung eines Mitarbeiters werden in der Monatsübersicht für Feiertage und jede spezielle Zeit jeweils eine Spalte Zeitzuschlag angezeigt und zusätzlich eine Spalte für die Summe der Zuschläge. •In der Monatsendeauswertung werden in der Tabelle Jahresübersicht zusätzlich die Spalte Stundenzuschläge angezeigt. •In der Auswertung Überstunden, Urlaubstage werden die Stundenzuschläge in einer zusätzlichen Spalte angezeigt. Bitte beachten Sie: Zeitzuschläge werden ab dem Datum der "Einführung des Überstunden-, Fehlzeiten- und Urlaubsmoduls" bzw. letzten ausgeführten Monatsabschluss und in Abhängigkeit der Gültigkeit der Liste von Speziellen Zeiten berechnet! |
Neue Liste von Spezielle Zeiten anlegen
Sie geben an, ab welchem Datum die Liste von speziellen Zeiten gültig ist. |